Nachdem ich neulich schon die Linsensuppe als ultimativen deutschen Eintopf Klassiker auf den Blog und vor allem auf meinen Teller geholt, habe ist heute die Erbsensuppe dran ;-). Auch hier streifte mich wieder die enorme Erkenntnis: Das ist gar nicht kompliziert, kocht sich quasi nebenbei, schmeckt super…wieso mach ich das jetzt erst?
In diesem Sinne: Macht es besser, kocht sie einfach direkt nach!

Ihr braucht dazu:
(für 2 Portionen)
- 200 gr Grüne Schälerbsen
- 200 gr Bauchspeck
- 2 Möhren
- 4 kleine Kartoffeln
- 1/2 Stück Lauch
- 1 kleines Stück Sellerie
- 250 ml Rinderfond
- 1 L Wasser
- Salz & Pfeffer
- 3 Lorbeerblätter
Und so geht es:
- Würfeln ist das Gebot der Stunde: Würfelt den Speck so fein wie es geht. Gleiches gilt für die Möhren, Kartoffeln und den Sellerie. Der Lauch wird aus Vereinfachungsgründen in Streifen geschnitten.
- Dank des Specks braucht man weder Öl noch Butter in der weiteren Zubereitung: Gebt den Speck einfach in einen Topf und lasst ihn etwas zerfließen.
- Gemüse dazu und mit Rinderbrühe und Wasser ablöschen.
- Auftritt der grünen Schälerbsen. Rein damit. Lorbeerblätter dazu geben, einmal aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze 1 bis 1,5 Stunden köcheln lassen. Tipp: Die Schälerbsen haben keine harte Außenhülle und müssen daher nicht über Nacht eingeweicht werden.
- Lorbeerblätter rausfischen und die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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