Pasta Cacio e pepe

Nudeln in einer ganz herrlichen Pecorino-Pfeffer-Sauce. Ich genieße jeden Bissen. Es ist so unfassbar lecker.

Nilz Bokelberg aus “Tristesse Renesse”

Cacio e pepe – Übersetzt Käse und Pfeffer. Man ahnt schon, dass dieses Gericht mit wenigen Zutaten auskommt. Da es aus der italienischen Küche kommt (und ja ich bin da nicht objektiv) weiß man auch: Das muss gut sein. Und so ist es. Simpel und wunderbar.

Ich bin lustigerweise über ein Buch darauf gekommen. Vielleicht kennt ihr das Phänomen: Ihr lest darüber wie sich jemand gerade ein bestimmtes Essen zubereitet oder es isst und ihr könnt plötzlich an nichts anderes mehr denken. So wars bei mir. Um 23 Uhr. Dödöm.

Die Idee war aber in mein Hirn eingebrannt und einen Tag später hatte ich den riesigen Teller dampfende Pasta vor mir und sage daher danke an das Buch “Tristesse Renesse” für die Inspiration!

Aber: Schaut selbst, ihr werdet es nicht bereuen:

Pasta Cacio e Pepe
Pasta Cacio e Pepe
Pasta Cacio e Pepe
Pasta Cacio e Pepe

Ihr braucht dazu:

(für 2 Portionen)

  • 300 gr Pasta Eurer Wahl (hier: Spaghetti n. 5)
  • 200 gr Pecorino Romano am Stück (bitte frisch von der Käsetheke – es ist es wert!)
  • Pfeffer frisch gemahlen

Und so geht es:

  1. Man ahnt an der kurzen Zutatenliste bereits, dass auch die Zubereitungsschritte eher überschaubar bleiben. Kocht die Pasta nach Packungsanweisung und reibt in der Zeit den Pecorino.
  2. Giesst die Nudeln ab und behaltet ein wenig Pastawasser im Topf. Vermischt 2/3 des Käses mit diesem Wasser und gebt die Nudeln wieder dazu. Lasst alles zusammen durchziehen, gebt den frisch gemahlenen Pfeffer darauf und serviert die Pasta mit dem restlichen Pecorino oben drauf.

Noch mehr Pasta Ideen? Gerne!

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